Anlegerwohnung: De­fi­ni­ti­on, Vor­tei­le, Ri­si­ken und Tipps

Eine Anlegerwohnung ist eine sehr beliebte und vor allem sichere Anlageform. Lese hier, was du beim Kauf einer solchen Immobilie beachten musst, welche Vorteile und Risiken die Anlegerwohnung birgt und wie du deine richtige Immobilie findest!

Was ist überhaupt eine Anlegerwohnung?

Bei der Anlegerwohnung handelt es sich um eine Form der Eigentumswohnung. Allerdings liegt der Hauptzweck des Erwerbs darin, die Wohnung weiter zu vermieten und aus den laufenden Mieteinnahmen zusätzliche Einkünfte zu generieren, anstatt selbst darin zu wohnen.

Anlegerwohnungen bringen als dauerhafte Einnahmequelle sehr viele Vorteile mit sich. Insbesondere die Sicherheit der inflationsgeschützten Investition ist daher interessant. Zugleich solltest du aber vor einem Kauf einer Anlegerwohnung auch die möglichen Risiken kennen. Um eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, musst du beispielsweise die Steuern beim Vermieten einer Wohnung sowie sonstige regelmäßige Ausgaben wie Instandhaltungskosten beachten.

Anleger sollten bezüglich ihrer Geldanlage vorab ihre Ziele definieren, die sie mit dem Erwerb und der Vermietung einer Vorsorgewohnung erreichen wollen. Um von stetigen Mieteinnahmen profitieren zu können, solltest du die Anlegerwohnung richtig auswählen. Kenntnisse über Stadt, Wohngegend und Wohnungsmarkt erleichtern die Entscheidung für eine sinnvolle Investition. Insbesondere der Wohnungsmangel in Metropolregionen wie Wien macht den Erwerb von Anlegerwohnungen attraktiv.

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