Anlagewohnungen, Vorsorgewohnungen, Anlegerwohnungen – drei Bezeichnungen mit einer Bedeutung: Sie kaufen eine Wohnung, um diese weiter zu vermieten. Ziel ist für Sie als Anleger, mittels Mieteinnahmen zusätzliche Einkünfte zu lukrieren und langfristig Ihr Kapital zu vermehren. Ein großer Unterschied ist zum Beispiel der Kaufpreis. Eigennutzer zahlen für eine Eigentumswohnung einen Brutto für Netto Preis – den sogenannten Eigennutzerkaufpreis. Anleger zahlen einen Nettokaufpreis zuzüglich 20% Ust. Diese 20% Ust. können sie sich aufgrund des Vorsteuerabzuges vom Finanzamt zurückholen. Man muss auf eine Dauer von 20 Jahren vermieten, das ist wichtig! Nur dann zahlt man den erwähnten Netto-Kaufpreis. Sollte man vor Ablauf der Frist von 20 Jahren die Wohnung verkaufen oder einen Eigenbedarf anmelden, muss man anteilsmäßig die Umsatzsteuer zurückbezahlen. Wichtig sind Lage, Größe, Grundriss. Die Lage ist auch ein sehr wichtiges Thema.
Hinsichtlich Größe geht der Trend wieder Richtung Zwei-Zimmer-Wohnung (45 bis 50 Quadratmeter).
Wie sieht die ideale Vorsorgewohnung aus?
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